Das sogenannte Porzellanzimmer erhielt als Arbeitszimmer Maria Theresias um 1763 seine noch heute bestehende Ausstattung. Als typisch chinoise Ausstattung sollten die gefassten Holzvertäfelungen wie auch das blau-weiß bemalte holzgeschnitzte Rahmenwerk Porzellan imitieren, das im 18. Jahrhundert überaus begehrt war.